Da es in diesem Jahr wenig Korn zu mahlen gab, konnte der Müller die Miete an den Landgraf nicht bezahlen. Doch auf dem Dach der Mühle ist ein Goldschatz verborgen, von dem nur der Zauberer Karfunkel und der Teufel Fitzliputzli wissen. Ob es Kasper gelingt dem Müller zu helfen ?
Karasek schleicht durch den Wald und raubt zusammen mit seiner Freundin Hexe arme Wanderer aus. Zur Beute gehört auch der Einkaufskorb von Kaspers Großmutter. Ist Kasper doch noch der große Retter ?
Kasper will im Schwarzwald für seine Großmutter zum Geburtstag eine Kirschtorte besorgen. Auf halbem Weg macht er in einem Gasthaus Rast, aber da stimmt was nicht. Alle meinen, dort ist der Teufel los. Doch Kasper sagt: Nicht mehr lange !
Für Großmutters Geburtstag hat Kasper ein paar schöne Blumen gepflanzt, die muss er jeden Tag hegen, pflegen und fleißig gießen. Aber auf einmal ist kein Wasser mehr im Brunnen. Was ist los ? ...
Der Großmutter von Kasper geht es gar nicht so gut, es plagt sie der Husten. Der Doktor empfiehlt ihr ein Häuschen im Grünen. So macht Kasper sich auf den Weg, um im Wald ein passendes Haus zu finden. Aber dort warten schon zwei, die es auf das Geld abgesehen haben. Wer ? Abwarten !
Lange Weile bis zum Umfallen hat die Großmutter des Teufels unten in ihrer Unterwelt. Eine alte Fiedel hat der arme Dorfgeiger, mit der er allen Leuten gute Laune bringt. Diese Fiedel will des Teufels Großmutter für sich und schickt Fitzliputzli aus, sie zu holen. Ob Kasper da noch helfen kann ? Mal sehen ...
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Kasper sucht im Märchenwald ein Weihnachtsbäumchen und soll dann auch noch dem Weihnachtsmann beim einpacken der Geschenke zur Hand gehen. Doch im Märchenwald passieren seltsame Dinge, ein Stern fällt vom Himmel und verfängt sich im Geäst eines Baumes. Der Räuber Karasek hat keine Lust den Stern zu retten, denn er will zum Weihnachtsmann, aber nicht um ihm zu helfen ....
Kaspers Großmutter hat schon seit fast 80 Jahren nur einen heimlichen Wunsch: Der Weihnachtsmann soll sie zum Geburtstag besuchen. Leider ist ihr Geburtstag nicht am 24. Dezember. Kasper kennt diesen Wunsch gut, ruft den Weihnachtsmann in der Ferne an und bittet ihn, der Großmutter diesen Wunsch zu erfüllen. Der Geburtstag ist da, nur nicht der richtige Weihnachtsmann. Nun wird`s garantiert verrückt.
Kasper wird von Seppl eingeladen, mit ihm ein Mäbbl (Auto) zu bauen. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn die nötigen Einzelteile fehlen, das Benzin zu teuer ist und der Teufel Fitzliputzli den beiden ständig einen Strich durch die Rechnung machen will. Ein Kasperstück für alle, die wissen wollen, was ein "KP" ist und was wahre Freundschaft bewegen kann.
Faust ist durch Mephistos Hilfe verjüngt und verrückt nach Margarethe. Mephisto ist verrückt nach jeder Menge irdischer Seelen. Hans Wurst ist ebenfalls verrückt, nämlich auch nach Margarethe - seiner Gretl. Gretl ist verrückt nach Eierlikör und der Tod hat keinen Durchblick, weil er keine Augen im Kopp hat.
Für alle die verrückt nach Kaspertheater sind empfiehlt sich: Faust in Kurz. JETZT NEU!!! NUR 30 MINUTEN!!! AUCH ZUM MITNEHMEN!!!
Wann | Was | Wo | Beginn |
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21.05.2023 | Kasper und der Goldschatz in der Mühle | Museum Finsterwalde | 15:30 Uhr |
15.10.2023 | Kasper im verteufelten Gasthaus | Stadtmuseum Riesa | 15:00 Uhr |
„ … Arbeiten – Tag aus, Tag ein. Aschenputtel hat es nicht leicht. Während ihre Stiefmutter und ihre Stiefschwester das Leben genießen, muss sie schuften. Einen Dank dafür gibt es nicht. …“
Aschenputtel
Lausitz TV November 2015
„ … Jens Hellwig hat die Essenz des Märchens beibehalten und sie mit neuen, originellen Ideen gewürzt, die das Piccolo-Aschenputtel vom reinen Märchen-Aufguss zum kurzweiligen Theaterspaß machen. Monika Gerboc und Wiebke Schulz spielen hinreißend. Sie tauchen in die Geschichte ein und nehmen ihr Publikum mit. Auch die Jüngsten lassen sich von dem Geschehen auf der Bühne gefangen nehmen. …“
Aschenputtel
Lausitzer Rundschau November 2015
„ … Das Stück ab vier Jahren funktioniert sogar noch für etwas Jüngere. Neben der Geschichte, die sich am Ende immer mehr von der Grimm'schen Vorlage löst, vermittelt das Stück vor allem die große Lust am Spiel und die Freude am Improvisieren. …“
Das tapfere Schneiderlein
Sächsische Zeitung Juni 2015
„ … Wenn Jens Hellwig mit seinen Puppen im Rahmen des Osterzgebirgischen Puppentheaterfestes auftritt ist eines garantiert: Die Sitzmöglichkeiten in der Herklotzmühle zu Seyde reichen nicht aus. Jens Hellwig hat sich durch seine lebendige Art des Puppenspiels in die Herzen der großen und kleinen Erzgebirgler gespielt. Das für die Aufführung in der Herklotzmühle modifizierte Stück „Der Goldschatz in der Herklotzmühle“ kommt auf vielfachen Wunsch in diesem Jahr wieder zur Aufführung. Der Goldschatz wird es hoffentlich wieder richten und das Mühlrad in Bewegung setzen …“
Der Goldschatz in der Herklotzmühle
Förderverein Herklotzmühle e.V., Seyde, 2015
„ … Mit viel Wortwitz und z.T. in sächsischer Mundart brachte Herr Hellwig nicht nur die Kinder zum Lachen, sondern auch uns Erzieher. Durch die starke Präsenz, die er den Puppen auf der Bühne verleiht, und den bewussten Einsatz von Sprache und speziellen Effekten, gelang es ihm hervorragend, die Kinder in sein Spiel einzubeziehen. Die Zeit der Aufführung verging wie im Fluge …“
„ … Noch vor der Vorstellung für die Kindergartenkinder nahm sich Herr Hellwig Zeit, die Allerjüngsten in unserer Kita behutsam an das Erlebnis Puppentheater heranzuführen. Mit großen, staunenden Augen verfolgten die Krippenkinder das Spiel der Puppen und betrachteten sie später aus nächster Nähe. … “
Der Goldschatz in der Mühle
Frau Biener, KITA "Elbspatzen" - Bad Schandau, 2015
„ … Das Spiel, die Regie führte Ute Kotte, ist geprägt durch eine offene Spielweise. Geschickt und mit viel Charme erzählt er zwei parallel laufende Geschichten,
… Hellwig entwickelt sein Spiel somit vor wechselnder Kulisse und den Augen des Publikums, was dem Märchen seine Individualität und den richtigen Schwung gab. Der war so groß, das sogar einzelne Zugabe-Rufe zum Spielschluss zu hören waren. ….“
Der Gestiefelte Kater
Badisches Tageblatt März 2009
„ … Die Präsenz des Protagonisten Hellwig verschmilzt durchgängig mit dem Puppenspiel, das geschickte Spiel auf zwei Ebenen wechselt schier unbemerkt. Das Happy End fand in Gernsbach gar auf drei Ebenen statt: Hans heiratet seine Prinzessin, Museumswärter Unger bekommt einen Date mit Sekretärin Striezel − und Jens Hellwig erhielt einen Riesenapplaus. ….“
Der Gestiefelte Kater
Badische Neueste Nachrichten März 2009
„ … Das Publikum bog sich vor Lachen. Natürlich gerät Unger bei all dem mächtig ins Schwitzen. Er habe das ja noch nie gemacht erklärt er den Leuten, die ihre helle Freude haben, wie er sich ins Zeug legt und den Laden schmeißt. ….“
Der Gestiefelte Kater
Meißner Tageblatt März 2006
„ … Was Hellwig alias, Museumswärter Unger, dann entblättert, ist aber keineswegs antiquiert, sondern lebendig und traumhaft zugleich, eine wahre Bilderbuchbühne. Bestens eingerichtet von der in Zerbst lebenden Malerin und Kinderbuchautorin Irene Leps. Sie überträgt das Katermärchen mit lichten Farben und schlichten, zauberhaften Formen in eine zeitlos erzählende Bildersprache. ….“
Der Gestiefelte Kater
Mitteldeutsche Zeitung Oktober 2004
„ … Hinter dem großen Aufgebot an den archaischen Märchentypen steckt tatsächlich nur einer: Jens Hellwig ist derjenige, der die Handpuppen hier so klassisch tanzen läßt. Allein fünf Charaktere erweckt er im ersten Stück mit Tonfall und Gesten ganz wunderbar zum Leben ….“
Der Goldschatz in der Mühle
Mitteldeutsche Zeitung 1999
„ … Es ist augenscheinlich, daß seine Aufführungen nicht nur die Jüngsten zum Lachen reizt. 45 Minutenlang erfreut Hellwig die Gäste mit viel Wortwitz und sächsischer Mundart, bezieht dabei sein Publikum in sein Spiel ein, dessen zwei Teile nahtlos ineinander übergehen. …“
Das verteufelte Gasthaus
Dresdner Neueste Nachrichten August 1997
technische & räumliche Anforderungen der einzelnen Stücke findet ihr fein säuberlich von meiner Oma zu Papier gebracht, sogar zum ausdrucken, hier
Alle Kasperstücke sind als Aufführung auch im Freien möglich
Ob Schule, KITA, Vereinsfest, Firmenjubiläum oder Omas Geburtstag..., sprechen Sie mich an! Der Kasper meint: »Lachen ist die beste Art zu atmen!«